Hypnoseausbildung
Hypnoseausbildung –
worauf Du achten solltest!
Du befasst Dich mit dem Gedanken, eine Hypnoseausbildung zu absolvieren?
Du möchtest Hypnosetherapeut oder Hypnose-Coach werden?
Hier steht, was Du bei der Wahl Deines Hypnose-Trainers beachten solltest!
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Lasse Dir ein detailliertes Ausbildungs-Programm zeigen. Viele Ausbilder drücken sich sehr vage aus, was den detaillierten Stundenplan ihres Seminars angeht. Du hast jedoch ein Recht darauf zu erfahren, was genau Du für Dein Geld bekommst, und welche Werkzeuge Du lernen wirst. |
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Modularer Aufbau. Lasse Dich nicht zu einer ganzen Seminar-Serie verpflichten! Du solltest nach jedem Modul entscheiden können, ob Du weitermachen willst oder nicht. Wenn ein Ausbilder versucht, Dich mit Gesamtpaketen zu ködern, traut er offenbar der Qualität seiner Ausbildung selbst nicht. |
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Keine Showhypnose. Showhypnose hat ganz wenig mit Hypnose und ganz viel mit dem Psychogramm gewisser Zeitgenossen zu tun. Wenn Dein Ausbilder verspricht, dass Du mit Hypnose Menschen in „lustiger“ Weise manipulieren kannst, dann lügt er. Der Show-Hypnotiseur kann das nämlich nur mit etwa 20 Prozent der Menschen machen. Wenn es die Hypnose wäre, die das kann, dann müsste es in 100 Prozent der Fälle klappen. Hypnose kann sehr viel, aber es ist meistens nicht das, was der Laie denkt; es ist wesentlich wertvoller! |
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Dein Trainer sollte ein Experte sein in Psychopathologie. Fühle Deinem künftigen Ausbilder auf den Zahn. Wenn er behauptet, er arbeite nur mit gesunden Menschen, dann muss er wissen, wie man Krankheiten erkennt, das heißt, er muss sich in der internationalen Klassifikation der psychischen Störungen auskennen. Wenn das nicht der Fall ist, Finger weg! |
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Praxis-Marketing. Wenn Du die Hypnose lernen möchtest, um einen neuen, gewinnbringenden Berufszweig aufzubauen, dann tust Du gut daran, Dir einen Trainer zu suchen, der eine Ahnung hat von Marketing, und der wirtschaftliche Erfolge nachweisen kann. |
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Didaktik und Methodik. Nicht jeder, der vorne steht, ist auch ein geborener Lehrer. Erkundige, welchen Ruf als Pädagoge Dein Trainer hat. Deine Zeit ist zu schade, um sie mit mittelmäßigen Ausbildern zu vergeuden. |
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Naturheilkunde. Ein Hypnose-Ausbilder, der nicht früher oder später zum Experten für Naturheilkunde wird, hat wahrscheinlich nie praktisch gearbeitet und trägt offensichtlich Scheuklappen. Psychische Blockaden sind oftmals erst dann für die Therapie zugänglich, wenn körperliche Blockaden beseitigt worden sind. Wenn sich Dein Hypnose-Trainer nicht mit Therapie-Resistenz auskennt, ist etwas faul. |
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Nicht den Billigsten nehmen. „Was nichts kostet, ist nichts wert,“ das gilt auch für eine seriöse Hypnoseausbildung. Außerdem triffst Du in Billig-Seminaren entsprechende Teilnehmer an, was für Deinen Lernfortschritt alles andere als förderlich ist. |
Hier geht’s zum Seminar-Programm der Lebensschule Schweiz…
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